Preisunterschied bei Alarmanlagen: Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Hand aufs Herz: Sie freuen sich doch ganz bestimmt auch, wenn Sie vermeintlich ein echtes Schnäppchen gemacht haben. Allerdings wissen wir auch, dass bei allzu verlockenden Angeboten oft Vorsicht geboten ist. Das gilt ganz besonders für Einbruchmelde-Anlagen: Hier können günstige Angebote ganz schnell sehr, sehr teuer werden.
Doch woher kommen die Preisunterschiede bei Einbruch-Meldeanlagen? Viele der günstigen Anbieter sind Smart-Home Geräte mit App-Bedienung, nennen sich oft intelligent, sehen nicht selten schick aus und werden mit einer besonders einfachen Installation beworben. Im Idealfall lösen sie bei einem Einbruch Alarm aus und benachrichtigen den Eigentümer per Push-Nachricht oder lösen eine Sirene aus – soweit die Theorie. Denn in der Praxis sieht es dann oft doch ganz anders aus:
Risiko 1: Störempfindliche Elektronik
Ist der Funkweg beispielsweise durch die Rollladensteuerung des Nachbarn gestört, werden Alarmsignale nicht übertragen und die Anlage löst im Ernstfall nicht aus. Mit gezielt eingesetzten Störsendern aus dem Internet lässt sich der gleiche Effekt erzielen. Denn die Funkkommunikation solcher Einfach-Systeme erfolgt nur auf einer einzigen Frequenz – ist sie gestört, fällt das ganze System aus.
Risiko 2: Mangelhafter Sabotage-Schutz
Ein weiterer Schwachpunkt ist die mangelnde Sabotage-Sicherheit: Das Abschrauben oder Abdecken von Komponenten kann meist nicht detektiert werden und hat daher auch keinen Alarm zur Folge. Funk-Befehle lassen sich mit einfachstem Equipment abfangen und technisch versierte Täter können das System problemlos abschalten. Im einfachsten Fall lösen sie einfach einen Kurzschluss aus, um die Anlage lahmzulegen.
Risiko 3: Schwache Sensorik
Oftmals lässt sich die Sensorik solcher günstigen Systeme mit einfachsten Mitteln „austricksen“: So genügt es manchmal schon, einen Magneten an die Tür zu halten, um den alarmgebenden Öffnungskontakt auszuschalten.Risiko 4: Häufige Fehlalarme
Eines der Hauptprobleme solcher Smart-Home-Systeme sind viel zu häufige Fehlalarme. Übersensible Sensorik verursacht häufige Alarmauslösungen. Dies führt dazu, dass sich die Eigentümer innerhalb kurzer Zeit nach der Anschaffung, nicht mehr trauen das System einzuschalten.
Nur hochwertige Technik schützt zuverlässig
Hochwertige Systeme hingegen, wie beispielsweise die Funk-Einbruchmelde-Anlage Daitem D22 setzen auf ausgefeilte Technik, die gegen alle erdenklichen Risiken abgesichert ist: So arbeitet die Daitem D22 auf verschiedenen Frequenzen und überwacht permanent die verschlüsselte Kommunikation zu allen Komponenten. Störversuche werden sicher erkannt und lösen einen Alarm aus.
Und weil die D22 vollkommen unabhängig vom Stromnetz ist, kann auch ein mutwillig herbeigeführter Kurzschluss die Funktionalität nicht beeinträchtigen. Gegen Sabotage ist die D22 ebenfalls bestens gefeit: Das Abreißen oder Öffnen der Komponenten löst ebenso Alarm aus wie das Abdecken von Außenmeldern.
Geprüfte Qualität
Die hohe Zuverlässigkeit der D22 bescheinigt auch der VdS mit seinem Qualitäts-Siegel, das man bei den günstigen Anbietern oft vergeblich sucht. Wenn Sie bei Ihrer Sicherheit keine Kompromisse eingehen wollen, führt also an einer hochwertigen Anlage kein Weg vorbei – die hat zwar ihren Preis, ist aber jeden Cent wert.
100% professionell
Eine Alarmanlage sollte vor allem eins können: Den Menschen ein rundum sicheres Gefühl geben. Durch zuverlässige Technik. Und durch richtig durchdachte Projektierung.
Sicherheitstechnik ist ein wichtiges Thema und gehört in die Hände von Profis. Denn auch die beste Alarmanlage nützt nicht viel, wenn sie nicht fachgerecht geplant und installiert wurde. Deshalb arbeitet Daitem ausschließlich mit einem ausgesuchten Netzwerk von Sicherheits-Facherrichtern zusammen. Sie projektieren die Alarmanlage vor Ort und entscheiden mit dem Kunden gemeinsam über eine individuell abgestimmte Sicherheitslösung.
Wenden Sie sich direkt an einen Facherrichter in Ihrer Nähe – er weiß, worauf es bei Ihrer Sicherheit ankommt.