7 häufige Irrtümer rund um das Thema Einbruch
Ein Faktencheck, warum Einbruchschutzmaßnahmen sinnvoll seien können.
Es gibt Überzeugungen, die haben eigentlich nur einen Zweck: sich selbst zu beruhigen: Das wird schon wieder, alles nicht so schlimm oder was soll da schon passieren? Schließlich will man sich ja nicht „unnötig verrückt“ machen! Wenn es um das Thema Einbruch geht, begibt man sich damit aber leicht in eine trügerische Sicherheit – wie ein Blick auf 7 weit verbreitete Irrtümer zeigt:
Irrtum Nr. 1: Einbrecher kommen nur nachts
Falsch! Vor allem tagsüber, wenn die Bewohner bei der Arbeit sind, wird besonders häufig eingebrochen. Gerade in der jetzigen Jahreszeit nutzen Einbrecher gerne die frühe Dämmerung aus.
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Irrtum Nr. 2: Bei mir wird nicht eingebrochen – hier ist doch nichts zu holen.
Natürlich gibt es Täter, die Objekte genau auskundschaften und nur einbrechen, wenn sie große Beute erwarten. Deren Zahl ist aber gering. Die meisten Täter vermuten überall Wertgegenstände – und irgendwas finden sie immer: ob Laptop, TV-Gerät oder die teure Foto-Kamera. Viele Wohnungs- oder Hausbesitzer sind der Meinung, Alarmsysteme würden nur materielle Werte schützen. Viel entscheidender ist aber, dass bei Einbruch-Diebstählen oft unersetzbare Erinnerungsstücke verloren gehen.
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Irrtum Nr. 3: Mein Haus ist einbruchsicher, da kommt keiner rein.
Natürlich ist es sinnvoll, Fenster und Türen zu sichern. Aber: Wenn ein Täter ins Haus will, hält ihn das meist nur etwas länger auf. Daher ist die Kombination aus mechanischem Schutz und Alarmanlage der effektivste Schutz gegen Einbruch. Eine aufmerksame Nachbarschaft ist ebenso wichtig. Allerdings bekommen Nachbarn nur selten mit, wenn nebenan etwas passiert. Denn die Täter sind leise und vermeiden es, Aufmerksamkeit zu erregen.
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Irrtum Nr. 4: Ich habe eine Video-Überwachung. Die hält Einbrecher fern.
Auch das ist leider falsch: Eine reine Video-Überwachung schützt kaum gegen Einbruch, weil sich die Täter oft vermummen, um sich vor einer Identifizierung zu schützen. Sinnvoll hingegen ist die Kombination aus Video-Überwachung und Alarmanlage: Im Alarmfall erhalten die Bewohner oder ein Wachdienst die Aufnahmen des Videosystems und können direkt handeln.
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Irrtum Nr. 5: Alarmsysteme zeigen eher, dass etwas zu holen ist, als abzuschrecken.
Einbrecher wollen immer unbemerkt in Gebäude eindringen. Sehen sie, dass ein Objekt alarmgesichert ist, sinkt ihre Ambition einzudringen rapide. Denn die Gefahr „erwischt“ zu werden, ist für sie sehr viel höher als bei Häusern ohne Alarmanlage – und das schreckt ab.
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Irrtum Nr. 6: Mein Hund wird den Einbrecher schon vertreiben!
Manche Hunde schlagen zwar an, wenn sie den Einbrecher hören. Aber nur wenige Rassen sind in der Lage, die Hausbewohner zu beschützen. Und: Sie gehen mit dem Hund mehrmals am Tag Gassi. Einbrecher nutzen oft diese Zeitfenster, da sie wissen, dass sie in dieser Zeit ungestört sind. Einen verlässlichen Schutz bieten Hunde also nicht.
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Irrtum Nr. 7: Alarmanlagen sind relativ einfach auszutricksen.
Man sieht es immer wieder in Krimis: Da werden Fenster mit Glasschneidern geöffnet, Glasbruchsensoren vereist oder Drähte durchgeknipst – und schon ist der Weg angeblich frei. Weit gefehlt! Denn diese angeblichen Schwachstellen gibt es bei guten Alarmanlagen nicht. Wichtig hierbei ist natürlich, dass es sich um ein hochwertiges Alarmsystem handelt – wie z. B. um Funk-Alarmanlagen von Daitem.
Räumen Sie mit Irrtürmern auf!
Alle wichtigen Informationen zu Daitem-Alarmsystemen finden Sie hier. Oder wenden Sie sich direkt an einen Daitem-Facherrichter – er kann Ihnen genau sagen, wie Sie Ihr Haus und Ihr Leben mit einer guten Alarmanlage sicher machen.
100% professionell
Eine Alarmanlage sollte vor allem eins können: Den Menschen ein rundum sicheres Gefühl geben. Durch zuverlässige Technik. Und durch richtig durchdachte Projektierung.
Sicherheitstechnik ist ein wichtiges Thema und gehört in die Hände von Profis. Denn auch die beste Alarmanlage nützt nicht viel, wenn sie nicht fachgerecht geplant und installiert wurde. Deshalb arbeitet Daitem ausschließlich mit einem ausgesuchten Netzwerk von Sicherheits-Facherrichtern zusammen. Sie projektieren die Alarmanlage vor Ort und entscheiden mit dem Kunden gemeinsam über eine individuell abgestimmte Sicherheitslösung.