Einbruchschutz: Die größten Schwachstellen am Haus
Gerade im Sommer ist Einbruchschutz ein wichtiges Thema. Der Garten ist durch belaubte Bäume und blühende Pflanzen schlechter überschaubar, Fenster sind gekippt, Türen stehen offen. Beste Voraussetzungen für Einbrecher. Und Zeit über die Absicherung von Schwachstellen am Haus nachzudenken. Denn: Wohnungseinbrüche können mit entsprechender Sicherheitstechnik verhindert werden.
Jeder professionelle Einbrecher kennt sie. Die häufigsten Schwachstellen eines Hauses. Ein paar schnelle Handgriffe und sie werden zu Schlupflöchern für ungebetene Gäste.
Hätten Sie zum Beispiel gedacht, dass sich ein Balkon hervorragend für einen Einbruch eignet? Oder wussten Sie, dass professionelle Einbrecher nicht mehr als 5 - 10 Sekunden brauchen, um ein nicht zusätzlich gesichertes Fenster aufzuhebeln?
Um die besonders einbruchgefährdeten Stellen Ihrer Immobilie festzustellen, hilft es, das eigene Zuhause einmal mit den Augen des Täters zu betrachten. Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit und wir nehmen Sie mit auf eine Tour rund um Ihre Immobilie. Betrachtet aus der Perspektive eines Einbrechers.
Das Grundstück
Beginnen wir ganz vorne. Am Grundstück. Genau hier fängt die Sicherheit Ihrer Familie und Ihres Hauses an. Insbesondere, wenn Teile des Grundstücks nur schwer überschaubar und schlecht ausgeleuchtet sind.
Die Sicherheitsstrategie: Lichtschranken und/oder Bewegungsmelder aktivieren die Sirene mit Sprachansage oder Warnton.
Auf Wunsch lässt sich dadurch auch die Außenbeleuchtung aktivieren. Das gleichzeitige aktivieren von auf den Garten ausgerichteten Kameras ist ebenfalls sinnvoll und möglich. Eine Kombination verschiedener funkvernetzter Komponenten von Daitem, die individuell auf Ihr Grundstück und dessen Gegebenheiten zugeschnitten sind, können Einbruchsversuche schon weit vor der Haustür erkannt und Täter frühzeitig abgeschreckt werden. So kann jeglicher Schaden verhindert werden.
Fenster, Terrassen- und Balkontüren
Nähert sich der Täter dennoch weiter dem Haus, gilt besonderes Augenmerk dem Terrassenbereich, den Terrassen- bzw. Balkontüren und den Fenstern. Rund ein Drittel der Einbrüche in Einfamilienhäusern werden über die Fenster begangen.
Doch als größte Schwachstellen am Haus gelten die Terrassentüren. Sie sind meist leicht zugänglich, unzureichend gesichert, von der Straßenseite abgewandt und stehen gerade im Sommer nicht selten einfach offen. Ein bequemer, ungestörter Weg des Einstiegs.
Die Lösung: Die Außenhaut des Hauses schützen und durch Fassadenmelder, die auch offene Terrassentüren sichern, ergänzen! Diese aktivieren im Detektionsfall die Sirene und verjagen den Eindringling zum Beispiel mit lautem Hundegebell, 110 dB lauter Sprachansage oder Alarmtönen.
Fenster und Türen selbst werden am zuverlässigsten durch sogenannte Reedkontakte bzw. Kontaktsender geschützt. Sie detektieren zuverlässig jedes Öffnen, Aufbrechen und Aufhebeln. Um sicherzustellen, dass auch beim Einschlagen von Glasscheiben ein Alarm ausgelöst wird, sollten zusätzlich Glasbruchsensoren bzw. Erschütterungsmelder installiert werden.
Optimalen Rundum-Schutz für Fenster aller Art bietet der Daitem Funk-Fenstergriff-Sensor. Er detektiert nicht nur das Aufbrechen und Einschlagen der Scheibe, sondern auch das Verdrehen des Fenstergriffs.
Garagen
Sie haben eine Garage? Und es gibt zwischen Garage und Wohnung eine Verbindungstür?
Dann haben Sie zwei weitere Schwachstellen, die es abzusichern gilt. Über funkvernetzte Bewegungsmelder oder Kontaktsender sichern Sie Ihre Garage zuverlässig gegen unbefugtes Öffnen. Transponder ermöglichen den unkomplizierten Zugang für Sie und Ihre Familie.
Dächer und Dachluken
Neben Terrassentüren sind niedrige oder gut zu erreichende Dächer und Dachfenster eine weitere Möglichkeit für Einbrecher, in das Haus einzusteigen. Anbauten wie Garagen oder Carports erleichtern Dieben den Weg aufs Dach. Durch das Abheben von ein paar Ziegeln gelangen Täter direkt auf den Dachboden und in andere Teile des Hauses.
Funk-Kontaktsender oder der Daitem Funk-Fenstergriff-Sensor sichern Dachfenster vor unbefugtem Öffnen. Kommt der Dieb über bzw. durch das Dach, helfen Kontaktsender an der Dachluke und geschickt platzierte Funk-Bewegungsmelder im Haus den Täter zu detektieren.
Gehen Sie auf Nummer sicher
Eine Alarmanlage schützt nicht nur Fenster und Türen. Sie schützt Ihre Privatsphäre, Ihre Werte und ihre Familie. Deshalb entwickeln wir smarte Funk-Sicherheitssysteme, die perfekt zu Ihnen und zu Ihrem Zuhause passen. Vom Fachmann schnell und ohne Umbauarbeiten installiert, flexibel zu erweitern und leicht zu bedienen. Für ein sicheres Gefühl. Rund um die Uhr. Und rund um Ihr Zuhause.
Sie wünschen eine individuelle Beratung? Unsere geschulten Daitem-Facherrichter projektieren Ihre Sicherheitstechnik direkt vor Ort. Mit Ihnen gemeinsam. Professionell. Zuverlässig. Und individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.