Der beste Innenschutz ist ein guter Außenschutz
Denkt man an die Absicherung seines Hauses, denkt man in erster Linie an eine Alarmanlage für den Innenbereich. Doch Fakt ist: die Absicherung des Innenbereichs beginnt bereits am Gartentor. Denn bevor ein Einbrecher ins Haus gelangt, muss er in aller Regel erst einmal das Grundstück durchqueren.
Wer sich also vor ungebetenen Gästen in den eigenen vier Wänden schützen möchte, sollte auf eine professionelle Grundstücksüberwachung setzen. Sie stellt einen erheblichen Sicherheitsgewinn für Sie und Ihren Besitz dar.
Denn zum einen können die meisten Eindringlinge mit den richtigen Maßnahmen abgeschreckt und so Schäden an Fenstern und Türen verhindert werden. Zum anderen werden im Haus befindliche Personen gewarnt, dass sich jemand nähert und können so frühzeitig Hilfe herbeirufen bzw. sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Die perfekte Außenabsicherung
Wildtiere oder streunende Katzen, die den Garten durchstreifen. Vögel, die an Meldern vorbeifliegen. Eichhörnchen, die auf Kameras klettern. Oder widrige Wetterbedingungen wie Starkregen und heftiger Wind. Viele verschiedene Faktoren machen die Absicherung im Freien zu einer großen Herausforderung. Hinzu kommt, dass besonders auf größeren, unübersichtlichen Grundstücken Büsche, Hecken oder Mauern zum Hindernis für Melder oder Kameras werden können.
Um Fehlalarme sicher auszuschließen und eine lückenlose Überwachung des Grundstücks zu garantieren, braucht es bei Planung und Installation hochwertige Systeme und das Know-how eines Spezialisten.
Daitem entwickelt seit mehr als 40 Jahren funkbasierte Sicherheitstechnik, die sich gerade bei der Platzierung im Außenbereich als vorteilhaft erweist. Der Grund: Sämtliche Detektoren der Funk-Alarmsysteme arbeiten komplett stromlos mit langlebigen Fünf-Jahres-Batterien und können so ohne aufwändige Leitungsverlegung installiert werden. Das patentierte TwinBand Funkverfahren macht sie zudem äußerst sicher: Bei jedem Sendevorgang werden verschlüsselte und nicht reproduzierbare Signale neu generiert und auf zwei verschiedenen Frequenzbändern übertragen. Fällt ein Band aus, erfolgt die Übertragung im anderen freien Funkband. Werden beide Signale gleichzeitig gestört, löst die Zentrale Alarm aus.
Außenabsicherung: So individuell wie Ihr Grundstück
Jedes Grundstück und jeder Garten ist anders strukturiert. Deshalb stehen im Daitem System D22 insgesamt sieben verschiedene Außen-Melder mit Abdecküberwachung und Tierimmun-Funktion zur Verfügung. Sie garantieren maximale Funktionssicherheit im Freien und verhindern, dass die Bewegungsmelder bei eingeschalteter Anlage nicht auf den eigenen Hund oder andere Tiere reagieren, sondern nur auf Menschen.
Weiteres technisches Highlight der D22: Lichtschranken mit bis zu 60 Metern Reichweite, die sich so ausrichten lassen, dass sie Büsche, Sträucher und Bäume ausblenden, sowie Melder, die ausschließlich direkt an der Hausfassade „entlangschauen“ und die Vegetation im Garten „übersehen“ können.
Aber auch intelligente Melder mit eingebauter Kamera, bei denen sich einzelne Detektionszonen mit größeren Pflanzen einfach ausblenden lassen, können in die D22 integriert werden. Eine Videofunktion mit Nachtbeleuchtung und -erkennung ermöglicht beim Auslösen des Melders eine Aufzeichnung des überwachten Bereichs. Über die Daitem Secure App können die Alarmbilder dann abgerufen werden, um sich ein Bild von der Situation vor Ort machen zu können.
Zuverlässig in allen Bereichen
Besonders bei größeren Grundstücken ist es von Vorteil, wenn verschiedene Bereiche separat überwacht werden können. Mit der D22 können bis zu 8 Bereiche getrennt voneinander überwacht werden. Je nach Lage, lassen sich dann Garten, Terrasse, Garage oder Einliegerwohnung in verschiedene Sicherheitszonen staffeln.
Das Schutzkonzept setzt dann beispielsweise in Zone 1 Lichtschranken an der Grundstücksgrenze ein, die bei Detektion die Außenbeleuchtung aktivieren.
Im geschützten Terrassenbereich als Überwachungszone 2 kämen dann beispielsweise Außenbewegungsmelder und Kameras zum Einsatz, die bei Gefahr automatisch eine Meldung an das Smartphone des Bewohners sendet. Optional kann ein Wachdienst informiert werden, der dann rechtzeitig Maßnahmen einleiten kann.
Alle Melder, die in den verschiedenen Sicherheitszonen lassen sich zudem auf bis zu 4 Alarm-Eskalations-Stufen programmieren. Je näher der Eindringling dem Haus kommt, desto vehementer fällt die Reaktion der Sirene aus – vom Hundegebell an der Grundstücksgrenze über eine Sprachansage bei weiterem Annähern bis hin zu einer mehrere Sekunden andauernden Sirenenauslösung im Alarmton, wenn der Täter das Haus erreicht.
Sicherheit von Anfang an
Ist das Grundstück abgelegen? Wie groß ist die zu schützende Fläche? Gibt es Bäume, Büsche, Nebengebäude? Haben Sie Haustiere? Sicherheit ist immer Maßarbeit. Deshalb werden unsere Alarmsysteme ausschließlich von geschulten Facherrichtern projektiert und installiert. Vor Ort. Im Team mit Ihnen.